Digitale Barrierefreiheit für Apps am 28. Juni 2025 Pflicht!
Finden Sie in nur 5 Minuten heraus, ob Ihre App vom neuen BFSG‒ Gesetz betroffen ist!
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Nur noch wenige Tage bis zur Gesetzesänderung:
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Ein Auszug von Partnern, die auf unsere Expertise vertrauen:
Millionen Nutzer können Ihre App nicht nutzen.
Das BFSG macht nicht-barrierefreie Apps illegal. Wenn Ihr Unternehmen bis 28. Juni nicht handelt, verlieren Sie dauerhaft den Zugang zu 7,8 Millionen potenziellen Kunden.
28. Juni
Tag der Inkraftsetzung
Am 28. Juni ist der Tag der Deadline - dann ist es endgültig zu spät.
7,8 Mio
Velorene Kunden
Menschen mit Behinderungen in Deutschland können Ihre Services ab 2025 endlich barrierefrei nutzen.
100k+
Mögliche Strafgelder
Drohen bei Nichteinhaltung der BFSG-Bestimmungen ab Juni 2025.
85%
Kosteneinsprarung
Menschen mit Behinderungen in Deutschland können Ihre Services ab 2025 endlich barrierefrei nutzen.
DIE DIGITALE HERAUSFORDERUNG
Immer mehr Apps müssen BFSG-Compliance erfüllen ‒ nicht mehr freiwillige Barrierefreiheit
Das BFSG verändert die Anforderungen an mobile Anwendungen grundlegend. Apps, die nicht rechtzeitig angepasst werden, riskieren Store‒Removal und Bußgelder. Der Aufwand für nachträgliche Anpassungen ist deutlich höher als proaktive Implementierung.
Rechtliche Compliance wird verpflichtend
Ab Juni 2025 müssen alle B2C-Apps die WCAG 2.2 Standards erfüllen. Bisher freiwillige Accessibility- Features werden zu rechtlichen Mindestanforderungen. Apps ohne Compliance riskieren automatische Store-Sperrung und Bußgelder.
Technische Umsetzung ist komplex
App-Barrierefreiheit erfordert plattformspezifische Implementierung für iOS und Android. Nachträgliche Anpassungen sind 3-5x teurer als Development von Anfang an. Viele Teams fehlt das technische Know-how für korrekte WCAG-Implementierung.
Wer zögert, verliert Marktposition
BFSG-Compliance ist längst ein geschäftskritischer Faktor. Sie beeinflusst Rechtssicherheit, Marktfähigkeit und Vertrauen der Zielgruppe. Wer daher jetzt nicht handelt, überlässt den Platz den Wettbewerbern.Ab Juni 2025 müssen alle B2C-Apps die WCAG 2.2 Standards erfüllen. Bisher freiwillige Accessibility- Features werden zu rechtlichen Mindestanforderungen.
DIE LÖSUNG ‒ UNSERE METHODE IM ÜBERBLICK
So machen wir Ihre App rechtssicher und zukunftsfähig in nur 4 Wochen!
Damit Sie rechtzeitig compliant sind, bevor die Deadline am 28. Juni 2025 Ihr Business gefährdet.
1. Technische Compliance-Analyse
Ab Juni 2025 müssen alle B2C-Apps die WCAG 2.2 Standards erfüllen. Bisher freiwillige Accessibility- Features werden zu rechtlichen Mindestanforderungen. Apps ohne Compliance riskieren automatische Store-Sperrung und Bußgelder.
2. UI/UX Accessibility-Redesign
Redesign der Benutzeroberfläche nach bewährten Accessibility-Prinzipien. Optimierung von Kontrasten, Schriftgrößen, Touch-Targets und Navigationsstrukturen für alle Nutzergruppen.
3. Technische Implementierung
Plattformspezifische Entwicklung für iOS (UIAccessibility) und Android (AccessibilityService). Integration von Screenreader-Support, Tastaturnavigation und assistiven Technologien.
4. App Store Vorbereitung
Wir bereiten Ihre App optimal für die Einreichung bei Apple und Google vor. Inklusive aller nötigen Accessibility-Nachweise, damit Ihre App garantiert durch den Review-Prozess kommt.
5. Rechtssichere Dokumentation
Vollständige BFSG-Konformitätsnachweise für Behörden und App Stores. Rechtssichere Accessibility-Statements und kontinuierliche Compliance-Überwachung.
Was Sie im BFSG Compliance‒Check erwartet
Sichern Sie sich jetzt unseren kostenlosen BFSG- Check und erfahren Sie in 5 Minuten, ob Ihre App rechtssicher ist. Sie erfahren:
- Wie BFSG-konform ist Ihre App aktuell wirklich
- Welche kritischen Risiken drohen bei Nichteinhaltung?
- Was fehlt, um vollständig compliant und rechtssicher zu werden?
NXT YOU GmbH
FAQ
Häufige Fragen & Antworten
Was passiert, wenn die Anforderungen des BFSG nicht erfüllt werden?
Unternehmen, die die Barrierefreiheitsanforderungen nicht einhalten, können mit Sanktionen, einschließlich Bußgeldern und Marktbeschränkungen, rechnen. Die zuständigen Marktüberwachungsbehörden können die Einstellung der betroffenen Dienstleistung anordnen und Bußgelder von bis zu 100.000 Euro verhängen. Verbraucher und Verbände können die Behörden auffordern, Maßnahmen gegen den Anbieter zu ergreifen, wenn Barrierefreiheitsanforderungen nicht eingehalten werden. Streitigkeiten können durch ein Schlichtungsverfahren gelöst werden, und Verbraucher und Mitbewerber können zivilrechtliche Ansprüche geltend machen, was zu Schadensersatzforderungen führen kann. Darüber hinaus könnte ein Verstoß als unlauterer Wettbewerb gewertet werden, was weitere rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.
Was bedeutet Barrierefreiheit?
Produkte und Dienstleistungen, die von Wirtschaftsakteuren auf dem Markt angeboten werden, müssen gemäß § 3 Absatz 1 Satz 2 des Gesetzes barrierefrei sein. Dies bedeutet, dass sie für Menschen mit Behinderungen ohne besondere Schwierigkeiten und im Allgemeinen ohne fremde Hilfe zugänglich, auffindbar und nutzbar sein sollten. Die spezifischen Anforderungen an die Barrierefreiheit sind in der Rechtsverordnung zum BFSG (Verordnung über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen nach dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz vom 15. Juni 2022, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I, Seite 928) sowie den entsprechenden Standards festgelegt.
Was sind die häufigsten Barrieren in Mobile Apps?
Die häufigsten Barrieren in Apps, die Nutzer mit Behinderungen behindern, sind:
• Fehlende Alternativtexte für Bilder und Icons
• Unzureichende Farbkontraste, die für sehbehinderte Nutzer schwer erkennbar sind
• Zeitgesteuerte Elemente ohne Möglichkeit zur Verlängerung
• Fehlende Beschriftungen für Formularfelder und interaktive Elemente
• Nicht-zugängliche Benachrichtigungen und Fehlermeldungen
• Komplexe Gesten ohne alternative Bedienungsmöglichkeiten
• Unterbrechungen des logischen Navigationsflusses für Screenreader
• Unklare Fehlermeldungen und schwer verständliche Anweisungen
Wie hoch sind die Kosten für die Entwicklung einer barrierefreien App?
Die Kosten für barrierefreie App-Entwicklung variieren je nach Umfang und Komplexität der Anwendung. Wird Barrierefreiheit von Anfang an mitgedacht, erhöhen sich die Entwicklungskosten typischerweise um etwa 10–20 %. Bei nachträglicher Implementation können die Kosten jedoch auf 30–50 % des ursprünglichen Entwicklungsbudgets ansteigen. Für mittelgroße Apps können die zusätzlichen Investitionen zwischen 5.000 und 30.000 Euro liegen.
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